Budapestcup 2021

Erfolgreiche Standortbestimmung nach coronabedingter Turnierpause für Klosterneuburger Judonachwuchs.
14 Kinder und Jugendliche des Judoclub Klosterneuburg in den Altersklassen U11/U13/U15/U18 durften vergangenes Wochenende unter strengsten Corona Auflagen beim 34. Budapest Judo Cup an den Start gehen.
Dieses Turnier ist für sein starkes, internationales Starterfeld, den hohen Stellenwert im Östlichen Europa, und für ein äußerst professionelles Umfeld bekannt.
Mit den errungenen 5 Medaillen für den Klosterneuburger Judonachwuchs beim ersten internationalen Turnier nach der coronabedingten Turnierpause ist der Judoclub sehr zufrieden.
Wenn man bedenkt, dass nicht nur das Judo Training in unseren östlichen Nachbarstaaten schon wieder viel länger erlaubt ist, sondern dort auch bereits viele Turniere stattgefunden haben, sind wir fast doppelt stolz! *g*
Die Bilanz nach nahezu 1 ½ Jahren coronabedingter Turnierpause:
2x Silber: Max Aschenbach (Volksschule Albrechtstraße) und Balint Czegledy (Volksschule Anton Bruckner)
3x Bronze: Laura-Sophie Kunyik (pGK – privates Gymnasium Klosterneuburg), Sophia Von Lutz (BG/BRG Klosterneuburg) und Tamia Eckl (Volksschule Albrechtstraße)
„Die zu den Reisebedingungen zusätzlich vom Veranstalter auferlegten Corona Auflagen waren enorm. So z.B. musste jede/r SportlerIn und jede/r BesucherIn einen PCR Test vorweisen der nicht älter als 36 Stunden ist (Anm. Wie jeder weiss dauert die Auswertung eines PCR Tests schon bis zu 24 Std.) Daher ein großer Dank an unser Elternteam, die bei der Bewältigung von PCR-Testungen, Reiserouten, diverse Anmeldungen etc. im Teamwork mithalfen.“ Von den Medaillen her war es heuer unser bisher bester Turnierbesuch in Budapest und somit eine Standortbestimmung, die uns hoffen lässt, auch sportlich das letzte Jahr gut bewältigt zu haben.
DANKE
Fotos (Danke Roman)